Ein Mann im Kampf der Götter
Nur wenige Menschen können davon berichten, auf die Todesschüsse eines Exekutionskommandos gewartet, oder vom Papst in Rom persönlich kontaktiert, oder regelmäßig mit Mutter Theresa gesprochen zu haben. Aber der Referent Klaus Kenneth, Autor des in viele Sprachen übersetzten best-sellers „Zwei Millionen Kilometer auf der Suche“ und vieler weiterer Bücher, hat all dies erfahren.
Jahrelang von Christen missbraucht, entschloss er sich als Jugendlicher abzuhauen. Lebensfragen brachen auf: Wo finde ich Liebe? Wo ist Wahrheit, Wo Sinn? Wo Kraft? Wo Leben, wo Friede?
Rockmusiker und Drogenexzesse, asiatische Mystik, eine 12-jährige Reise in buddhistische, hinduistische und muslimische Länder, Yoga, Meditation und Gurus prägten seine Suche.
Er experimentierte mit Philosophie, Psychologie, Ägyptischer Mystik, mit den Weisheiten der Indianer Amerikas und Zauberer Mexikos, mit Astrologie und landete schließlich – 25 Mal dem Tod entronnen – in der Esoterik und im Okkultismus.
Eine Reise, die sein halbes Leben und nahezu 2 Millionen Kilometer dauerte… bis er, in Kolumbien als Geisel genommen, eine unerwartete, einschneidende Erfahrung machte.
Welche Veränderung dies ist und welchen konkreten Einfluss auf dein Leben und deine Lebensbereiche haben kann, wird Klaus Kenneth durch seine spannenden, praktischen und lehrreichen Inputs am … weitergeben.
Den Medienvertretern steht Klaus Kenneth vor oder nach der Veranstaltung gerne zur Verfügung.
Informationen zu Klaus Kenneth sind bei GOOGLE, YouTube und auf der Homepage www.klauskenneth.com zu finden.
Combien de personnes connais-tu qui peuvent dire d’avoir attendus les coups de feu d’un escadron de la mort, ou d’avoir été contacté par le Pape de Rome en personne (lui demandant le ‘pardon’), ou d’avoir eus discussions réguliers avec Mère Thérèse de Calcutta ?
Klaus Kenneth, l’auteur de plusieurs livres (dont un best-seller, traduit en 10 langues) a vécu tout ça. Abusé sexuellement pendant sept ans, il s’est mis – durant 12 ans – à la recherche de l’Amour, de la liberté, du sens de vie à travers toutes le religions et ‘offres’ de ce monde (y compris la drogue) : en Inde, au Tibet, dans tous les pays musulmans, dans le yoga, la méditation, la philosophie, la psychologie, dans le mysticisme Egyptien, chez les gourous et magiciens Mexicains, dans l’astrologie et la lecture des lignes de main, il a rencontré la mort 25 fois et a fini otage de la FARC en Colombie.
Son chemin a fini à Lausanne et Fribourg, où il a fini en tant que professeur durant 18 ans.